Umi bedeutet auf Japanisch „das Meer“. Seit 2018 arbeite ich an diesem Langzeitprojekt und reise dafür regelmäßig nach Quiberon in der Bretagne, Frankreich. Schritt für Schritt versuche ich, die Landschaft ein wenig mehr zu begreifen. Die Nuancen wahrzunehmen, die Stimmungen zu spüren.
Die Arbeiten sind fotografische Unikate, analog im Groß- und Mittelformat aufgenommen und in Platin-Palladium-Technik auf Büttenpapier realisiert.